Vor ein paar Tagen ist die April-Ausgabe der TPS (Theorie und Praxis der Sozialpädagogik) erschienen. Es ist ein Themenheft, das sich um den Gender-Begriff (und damit verbunden auch das “Gendern”) dreht. Ich durfte den Artikel “Normalität und Erdbeerkuchen” beisteuern. Ich beschäftige mich in dem Artikel mit dem, was wir “normal” finden und mit der Frage, wie so etwas wie “Normalität” in unserem Denken entsteht. Dabei ist Normalität immer nur ein Schein. Weitere Aspekte des Artikels thematisieren das Aufwachsen von Kindern heute, die Frage, welche “Normalität” sie kennenlernen und Reflexionen darüber, wie wir sie am besten auf die Zukunft vorbereiten können, in der sich ganz sicher manches, das uns heute “normal” erscheint, verändern wird.