Autobiografisches

Das Foto zeigt Christian Peitz auf dem Gelände der Burg Vischering, LüdinghausenAutobiografien sind eine ganz eigene Gattung der Literatur.  Und es gibt einige, die inhaltlich viel zu bieten haben, und sich dafür auch den Raum nehmen:

  • Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) hat seine „Bekenntnisse“ auf über 900 Seiten dargestellt.
  • Die Kultbiografie von Johnny Cash (1932-2003) benötigt knapp 850 Seiten.
  • Und Barack Obama (*1961) hat über 1.000 Seiten für seine Autobiografie benötigt, wobei das wohl nur Teil 1 war.

Da ich weder die Zeit noch einen Ghostwriter habe und auch ein derart großes Interesse von Lesenden nicht voraussetze, halte ich es ein wenig kürzer und biete hier zwei Dinge an:

🔗 Warum ich Märchen schreibe (eine Seite)

🔗 „Ohne Bewusstsein“: Das ist tatsächliche eine Art autobiografisches Buch. Aber nicht nur. 1992 wurde ich Opfer eine gefährlichen Körperverletzung. Dieses Buch arbeitet die Erfahrung auf, allerdings auch fachlich, in dem juristische, psychologische und andere Fragen einbezogen und allgemein betrachtet werden. Es ist also eher ein True Crime-Buch als eine klassische Autobiografie.